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26. mars 2019

neon zeigt den Stinkefinger – unsere Kampagne

So. Wir scheinen also deine Aufmerksamkeit geweckt zu haben, sonst wärst du nicht hier :) Du möchtest wissen, warum dir auf Plakaten, Online-Anzeigen und Flyern ein Stinkefinger entgegengestreckt wird. In diesem Artikel verraten wir es dir, aber soviel vorab: der Mittelfinger richtet sich nicht an dich. Er sagt «Genug!»

Warum sagen wir «Genug!»?

Weil wir genug haben von überteuerten Bankangeboten. Von Banking-Apps, die nur in Kombination mit einem zweiten Gerät oder gar einem Desktop-Computer funktionieren. Oder kaum benutzbar sind, weil sie nicht gemeinsam mit tatsächlichen Nutzern entwickelt worden sind. Von Banken, die genau dann offen haben, wenn wir selber arbeiten. Und so weiter.

Wir zeigen also weder dir noch sonst irgendeiner Person den Finger. Wir zeigen ihn veralteten Angeboten, die nicht mehr in unseren mobilen Lebensstil passen. Die uns zu teuer sind, für was geboten wird. Wir zeigen ihn der verschlafenen Schweizer Bankenwelt, die unserer Meinung nach dich als Kunden aus den Augen verloren hat.

Warum dann der Finger?

Der Finger drückt unseren Ärger und unsere Ohnmacht aus, die wir angesichts Bürokratie, schlechten Öffnungszeiten oder hohen Kontogebühren fühlen. Der Stinkefinger hat aber auch eine humorvolle, lustige Seite. Zeigst du ihn nicht ab und zu Freunden oder Arbeitskolleginnen, wenn sie mal wieder einen doofen Witz reissen oder sich über dich lustig machen? Mit neon bist auch du nicht mehr ohnmächtig, sondern kannst lächelnd eine Antwort geben: «genug!»

Jedes unserer Motive bezieht sich auf eine Unzulänglichkeit, die wir mit neon ändern. Gemeinsam zeigen sie auf, für was neon steht.

Konto wie von gestern? Es gibt in der Schweizer Bankenwelt zu wenig Innovation, das Angebot ist oft veraltet. Auch Grundgebühren und Intransparenz gehören für uns der Vergangenheit an.

Fürs Zahlen auch noch zahlen? Weil wir genauso wenig verstehen wie du, warum Gebühren für einfachste Bankpakete so hoch sind. Und für Services bezahlen, die du nicht brauchst (Beratung, Filialen usw.), macht einfach keinen Sinn. Mehr dazu findest du hier.

Ausgaben nicht im Blick? Wir wollen alle wissen, wohin unser Geld geht. Mit der Auswertung in der neon-App und eigenen Tags weisst du immer, wo du stehst . Überraschungsgebühren? Nein, danke – wir zeigen dir klar auf, wo bei neon Gebühren anfallen.

Keine Ahnung wofür zu zahlst? Ähnlich wie vorher – wir glauben, Gebührenintransparenz ist Betrug am Kunden. Wir zeigen dir beispielsweise sogar, wie viel Wechselkursaufschlag du maximal zahlst (1.5%). Das tut sonst kaum jemand. Seit Januar 2020 haben wir den für dich aber ganz gestrichen - so wie ihr es wolltet.
 


Konto nur am Schalter? Du willst nicht frei nehmen und in die Stadt fahren, um ein einfaches Konto zu eröffnen, und erst recht nicht 25 Seiten Verträge lesen und unterzeichnen. Bei neon machst du das nur mit der App, papierlos, einfach erklärt und 6 Tage die Woche: Mo-Sa von 07-22 Uhr.

Du hast noch Fragen? Schau dich auf unserer Webseite um, lies den Blog oder noch besser: probier’s einfach aus und eröffne heute dein neon-Konto. Einfach mit der neon-App – klicke hier, um sie herunterzuladen.

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