Presse
27. März 2019

GENUG MIT DER ABZOCKE! - NEON DAS GÜNSTIGSTE BANKKONTO DER SCHWEIZ

Quelle: LIFEREY

Die Schweiz ist ein Land voller Banken, das ist wohl ein Fakt. Und eines haben die meisten dieser Banken gemeinsam; Intransparenz bei den Preisen, zu hohe Bonis deren Kosten schlussendlich auf dich abgewälzt werden sowie hohe Banking Paketpreise und viele weitere Punkte die eigentlich unverständlich sind. Warum gibt es also nicht ein Bankkonto, dass darauf verzichtet Löhne im sechsstelligen Bereich auszuzahlen und dir ganz klar aufzeigt für was du schlussendlich Gebühren zahlst und für was nicht?

Genau diese Frage haben sich die vier Gründer eines Schweizer Startups auch gestellt. Was dabei herausgekommen ist, ist mehr als nur grossartig. Es ist grell leuchtend, pink und heisst neon.

neon – Das günstigste Bankkonto der Schweiz!

Kontoeröffnung? Gratis. Kontogebühr? Gratis. Überweisungen & Transaktionsgebühren Inland? Gratis. Kartengebühr? Du ahnst es schon… Gratis. Du stellst dich sicherlich auch die Frage, die ich mir gestellt habe als ich das erste mal von neon gehört habe: «Moment mal, was kostet denn hier überhaupt?». Die Antwort darauf ist ganz simpel. Kosten entstehen lediglich wenn du im Ausland mit deiner extrem gut aussehenden, ja schon fast sexy Bankkarte bezahlst. Diese da wären exakt 1.8% pro Transaktion im Ausland. Das wars auch schon. Doch wie verdient denn neon überhaupt Geld um das alles zu finanzieren? Auf dem Blog von neon sind wir auf die Antwort gestossen.

So finanziert sich die kostenlose Konto App neon

neon verdient Geld bei der Kartenbenutzung im In- und Ausland.

Im Inland profitiert neon davon, dass jeder Händler, bei dem du mit deiner Karte zahlst eine (kleine) Gebühr an die Zahlungsdienstleister abführt, von der dann auch z.B. die Banken einen Teil abbekommen.

Wenn du im Ausland mit der Karte einkaufst, oder auch online bei internationalen Firmen (ausserhalb der Schweiz), erhält das Schweizer Unternehmen zum einen die Transaktionsgebühr als auch einen Aufschlag auf den Wechselkurs. Aber auch dort hält neon die Gebühren so tief wie möglich und somit deutlich tiefer als bei den meisten Alternativen.

neon hat keine Filialen oder Schalter, macht keine Risikogeschäfte und bezahlt keine Manager-Boni. Darum gibt’s für dich keine Grundgebühren und nur wenige, klare Bedingungen.

Noch nicht überzeugt? weiter geht’s…

Die wohl einfachste Banking App der Schweiz

Bei der Einrichtung deines neon Kontos geht’s los. App installieren und innert 10 Minuten Konto eröffnen. Ich konnte das mit den 10 Minuten zuerst selbst nicht glauben, also musste ich es ausprobieren. Und es ging tatsächlich nicht länger als 9 Minuten bis ich die Verifizierung per Videochat abgeschlossen hatte. Alles was du dafür brauchst, ist eine funktionierende Front und Rückkamera bei deinem Smartphone sowie ein gültiges Ausweisdokument. Nach der Verifizierung musst du dann lediglich noch ein paar Stunden warten und schon kannst du dich das erste mal in die leuchtende Welt von neon einloggen.

Ach ja, fast hätten wir’s vergessen. Bei neon hast du keine VPay oder Maestro Karte. Bei neon bekommst du standardmässig eine stylische neon Mastercard zu deinem Konto, mit der du kostenlos in der Schweiz bezahlen kannst, an allen kKiosk in der Schweiz Geld abheben kannst (zweimal im Monat danach 2.- / Abhebung) und mit der du auch Online beispielsweise dein Netflix oder Spotify Abo bezahlen,  sowie auf Zalando oder anderen Online Shops deine Wünsche erfüllen kannst. Dabei gilt: Keine monatliche Kreditkartenabrechnung und zugleich keine Schuldenfalle. Denn deine Einkäufe werden direkt von deinem verfügbaren Geld bzw. deinem Konto abgezogen.

Autor: Luca
 

Datum: 27.03.2019


 


 


 

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