Darum ist dein Geld bei neon sicher
Wir werden immer wieder gefragt, ob mobiles Banking sicher ist. Ob man sein Geld einem jungen Unternehmen wie neon anvertrauen sollte. Die Antwort ist ganz klar: JA! Ohne Sorge. Hier erklären wir dir, warum.
(Übrigens: hier erzählen wir dir, wie Phishing funktioniert, was wir für dich tun und wie du dich selbst schützen kannst. Und wenn du wissen willst, wie wir uns gegen Hacker schützen, solltest du hier unseren Bericht über einen Penetrations-Test lesen.)
Wir setzen auf Technik…
Im Prinzip geht es hier nur um eines: dass nur du an dein Geld kommst, und sonst niemand. Dazu verwenden wir die bewährte Sicherheitstechnologie unserer Partnerbank, der Hypothekarbank Lenzburg, und setzen auf eine Multi-Faktor-Authentifizierung. Das funktioniert folgendermassen.
Erster Faktor: dein Login-Code. Den kennst nur du, und du brauchst ihn (sowie deine Vertragsnummer), um dich einzuloggen. Wenn du möchtest, kannst du auch deinen Fingerabdruck oder Face ID verwenden, anstatt jedes Mal den Login-Code einzugeben. Das ist dein erster Sicherheitsfaktor – ohne diesen kann niemand deinen Kontostand oder deine Transaktionen sehen. Aber auch mit ihm kann kein Geld dein Konto verlassen, denn für Zahlungen brauchst du den zweiten Faktor.
Zweiter Faktor: dein Smartphone. Damit du Zahlungen ausführen kannst, aktivierst du nach dem ersten Login dein Handy für neon, indem du eine Überweisungs-PIN setzt. Wenn du ein neues Handy kaufst, musst du es ebenfalls zunächst aktivieren (bestelle hierzu in der App einen Aktivierungs-Code).
Zusätzliche Sicherheit: die Eingabe der Überweisungs-PIN. Besitz des Smartphones und Empfang einer SMS reicht bei neon für eine Überweisung nicht aus (die kann nämlich jeder lesen, der dein Smartphone hat).
Zusammengefasst: nur wer dein Handy hat und deinen Login-Code sowie deine Überweisungs-PIN kennt, kann Zahlungen von deinem Konto auslösen. Du kannst also selber sicherstellen, dass dein Geld unangetastet bleibt. Damit das auch gesagt ist: deine Daten sind verschlüsselt, von mehreren Firewalls geschützt und liegen in einem Finma-zertifizierten Datencenter in der Schweiz.
Übrigens: auch echte Hacker kommen nicht an dein Geld. Wir haben kürzlich einen sogenannten «Penetrations-Test» gemacht und testweise Hacker auf das neon-Konto angesetzt, um zu bestätigen, dass wir keine Sicherheitslücken haben. Die Hacker waren erfolglos: sie konnten weder auf das Konto zugreifen noch Geld verschicken. Mehr dazu hier.
… und auf eine Partnerbank mit 150-jähriger Geschichte
Was passiert denn mit deinem Geld, wenn es neon nicht gut geht? Gar nichts. Auch wenn wir alles daran setzen, dass es nie so weit kommt. Denn dein Erspartes liegt nicht bei neon, sondern auf einem Konto bei unserer Partnerbank, der Hypothekarbank Lenzburg.
Diese zeichnet sich seit ihrer Gründung im Jahr 1868 durch ihre Solidität aus. Dein Geld ist bei ihr sicher, auch weil die «Hypi» durch die Finma beaufsichtigt wird und, wie jede andere Schweizer Bank, der Einlagensicherung angeschlossen ist. Diese schützt deine Einlage bis zu 100'000 CHF (mehr dazu hier).
Du siehst, wir haben uns viele Gedanken gemacht, wie wir dein Geld schützen können, damit du dir keine Sorgen machen musst. Falls du trotzdem noch Fragen hast, schreib uns einfach an service_at_neon-free.ch.